"Die Flucht beginnt. Zwei eisige Hände umklammern meine winzigen Knöchel. Sie ziehen und zerren an mir herum. Ich will das nicht. Warum diesen herrlichen Ort verlassen? Den Ort des Wohlergehens und der Geborgenheit..."
Schon den ersten Schritt ins Leben empfindet er als erzwungene Flucht, der noch eine ganze Reihe weiterer Fluchten folgen sollen. Getrieben von einer unermesslichen Hoffnung auf Heimat, blickt der Erzähler zurück auf die Stationen seines Weges - seines Weges, der von unheimlichen Dämonen und bösartigen Menschenhassern, aber auch immer wieder von wundervollen Seelen gesäumt ist - seines langen, verschlungenen Weges nach Bavaristan...

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