Über den Verein

Die Idee, Flüchtlinge aus Syrien zu unterstützen, war bereits ein Weilchen vorher geboren worden.

Schon im März 2014 hatte unser jetziger Vorstand Zuheir Darwish bei einer Ausstellung seiner Gemälde einige Kunstwerke verkauft.

Sein Ziel war es, den Erlös den Menschen aus seiner Heimat zukommen zu lassen, die vor dem Bürgerkrieg in die Türkei geflohen waren.

Besonders den Schwächsten der Schwachen - den Kindern und Frauen - wollte er damit unter die Arme greifen.

Gesagt, getan.... im August 2014 trat er zusammen mit seiner Frau eine knapp dreiwöchige Reise in die Türkei an. Die Not und das Elend, das die beiden dort antrafen, stellte ihre schlimmsten Befürchtungen gänzlich in den Schatten... und die paar hundert Euro, die sie zu verteilen hatten, schienen ein Wassertropfen auf einen Flächenbrand zu sein.

2. Oktober 2014 im Altmühltal
Die Gebursstunde eines Vereins

Die Gründungsmitglieder v.l.n.r.: Zuhair Ali (Beisitzer),

Zuheir Darwish (1. Vorsitzender), Susanne Greiner (Schriftführerin),

Rudolf Meier (2.Vorsitzender), Eva-Maria Wachslander (Kassiererin),

Ursula Kirchmeier (Beisitzerin), Helmut Wachslander (Beisitzer und hier Fotograf)

Zurück daheim in Bayern beschlossen sie einen Verein zu gründen, mit der Hoffnung, künftig mehr Menschen tatkräftig unterstützen zu können.


Eine Handvoll Mitstreiter war schnell gefunden.

Und so kam es Anfang Oktober zum ersten Treffen. Zwar sollte es noch dauern bis sämtliche Formalitäten geklärt waren, aber seit dem Frühjahr 2015 gibt es nun endlich den eingetragenen Verein:


"Baum der Hoffnunge.V."


Seit Oktober 2020 gibt es eine Veränderung in der Vorstandschaft. Heidi Bittermann hat Rudolf Meier im Amt des 2. Vorsitzenden abgelöst.

10 Jahre Baum der Hoffnung